Rabu, 15 Mei 2013

Ebook Gotik: Bildkultur des Mittelalters 1140 - 1500

Ebook Gotik: Bildkultur des Mittelalters 1140 - 1500

Führer hat jede kleine Sache neu und ansprechend zu überprüfen. Die Möglichkeit, von Subjekt und auch Titel ist eigentlich anders mit anderen. Sie können diese Veröffentlichung als eine der faszinierenden Veröffentlichung fühlen, weil es einige Vorteile sowie Chancen zur Veränderung des Lebens besser hat. Und jetzt ist diese Veröffentlichung zur Verfügung. Das Buch ist mit der Lehre positioniert und auch Informationen, die Sie benötigen. Doch so einfach Buch, es wird sicherlich nicht viel Ahnung müssen auszuchecken.

Gotik: Bildkultur des Mittelalters 1140 - 1500

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Betrachten wir eine gute Veröffentlichung, raten wir in Bezug auf Gotik: Bildkultur Des Mittelalters 1140 - 1500 Dies ist nicht ein brandneues neuestes Buch, aber diese Veröffentlichung immer erinnert sich ständig. Viele Menschen sind für diese so angenehm, von einem bekannten Schriftsteller verfasst. Wenn Sie diesen Vorteil in einigen Geschäften kaufen möchten, können Sie es nicht finden. Ja, es beschränkt zur Zeit höchstwahrscheinlich oder es ist immer ausverkauft. Aber unten, nicht die Mühe mit ihm! Man könnte es jederzeit Sie so gut wie jeder wollen, wo Sie sind.

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Pressestimmen

An diesen Prachtband kann man sein unruhiges Herz verlieren! Die kluge Bild-Text-Komposition führt zu ungemein erhellenden Erkenntnissen. Ein umfassender Ansatz, der einleuchtet, zumal dem Professor [Bruno Klein] auch eine gewandte Feder zu Gebote steht. Klein weist kenntnisreich und gut verständlich auf überraschende Aspekte der Gotik hin. (Radio Vatikan)Ein Buch wie dieses hat es noch nicht gegeben. Der Schönheit des Inhalts entspricht die Gestaltung des Bandes. Grandiose Fotos brauchen ein ebensolches Format. Wenn Kunst in solch hochkarätiger Weise durch Kunst präsentiert wird, wird wohl kaum ein gewähltes Wort dem überwältigenden optischen Eindruck gerecht werden. (Leseart)Der Kölner Achim Bednorz gilt als der weltbeste Kirchenfotograf. Seine Fotos sind Gebete. (Sonntag Express)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Bruno Klein, geb. 1975, ist Professor für christliche Kunst der Spätantike und des Mittelalters am Institut für Kunst- und Musikwissenschaft der Technischen Universität Dresden.Rolf Toman wollte ursprünglich Lehrer werden. Doch nach Abschluss des Zweiten Staatsexamens folgten statt der Schultätigkeit weitere Lehr- und Arbeitsjahre in einem großen internationalen Verlagshaus als Verlagslektor. Ab 1992 arbeitete er als freier Herausgeber für verschiedene international wirkende Verlagshäuser. Kunstgeschichtliche Epochenbände bildeten das Zentrum seiner langjährigen Arbeit. Rolf Toman lebt und arbeitet in Südfrankreich. Der Kölner Fotograf Achim Bednorz arbeitet seit über 20 Jahren für internationale Publikationen zu kunsthistorischen Themen. Er hat sich vor allem als Spezialist für Sakralräume einen Namen gemacht. Sein Interpretations-Prinzip ist denkbar einfach: maximale Wirklichkeitsnähe, d.h. Darstellung des Objekts in ausgewogener Lichtführung, Erkennbarkeit wie bei Idealbedingungen, Verzicht auf jede Effekthascherei.Achim Bednorz ist Architekturfotograf und arbeitet seit vielen Jahren für Buchprojekte zu kunsthistorischen Themen. Als Spezialist für Sakralräume hat er sich einen Namen gemacht.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 568 Seiten

Verlag: h.f.ullmann publishing; Auflage: 1. (15. September 2012)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3848000563

ISBN-13: 978-3848000562

Größe und/oder Gewicht:

36,5 x 11,1 x 48,1 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.8 von 5 Sternen

6 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 500.383 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Dieser Band, als Geschenk für einen Architekten bestimmt, ist mit grossem Interesse aufgenommen worden. Seine hochwertige und in seiner Art einzigartige Aufmachung ist mehr als empfehlenswert. Ich warte auch auf die Auflage einer Übersetzung in französischer Sprache.

Die Bilder und die Texte sind sehr gut aufbereitet und interessant gestaltet. Es ist ein sehr schwergewichtiges Werk. Man kann sich immer wieder hinsetzen und staunen.

Oftmals wird die Gotik als so etwas gesehen wie der primitive Vorgänger der Renaissance. Dieses Werk zeigt die ganze Größe dieser Epoche. Nicht nur mit den ebenso großformatigen wie großartigen Architekturbildern, sondern auch mit Kunstwerken, Fresken und Beispielen des Kunsthandwerks dieser Zeit. All diese Beispiele demonstrieren die Schönheit dieser unterschätzten Epoche.Unübertroffen sind aber die Bilder der architektonischen Meisterwerke. Diese werden den Kathedralen, Burgen und Rathäusern wirklich halbwegs gerecht und schaffen es die Erhabenheit dieser gen Himmel strebenden Bauwerke einzufangen wie kein anderes Buch bisher.Dafür ist dies kein Buch um es kurz durchzublättern, sondern es will studiert werden.

Über gotische Kunst, insbesondere über die Architektur und die monumentale Ausdruckskraft gotischer Kathedralen ist jede Menge geschrieben und in Wort und Bild veröffentlicht wor-den. Bildbände wie der hier vorgelegte dürften allerdings in Umfang, Bildqualität und vor allem im dazu in Relation zu sehendem günstigen Preis eher eine Ausnahme darstellen. Vor mehr als 30 Jahren von dem Wunderwerk gotischer Kathedralen erstmals tief beeindruckt, habe ich in den Jahren danach nie einen Bildband zur Hand nehmen können, der es an Aus-stattung, Verarbeitung und Bildqualität mit dem hier rezensierten aufnehmen könnte.Ich möchte mich daher den Ausführungen und dem Urteil von S. Fischer anschließen und an dieser Stelle noch einmal die überwiegend sehr gute, zum Teil überragende Qualität der Auf-nahmen betonen. Die Auflösung der großformatigen Bilder ist hervorragend; perspektivische Verzerrungen oder Verzeichnungen habe ich nicht feststellen können. Der Fotograf A. Bed-norz hat es als erfahrener Profi meisterhaft verstanden, die monumentale Wucht der gotischen Kathedralen zum Ausdruck zu bringen, ohne dass filigrane Details vernachlässigt würden. So sind z.B. einige Gewändefiguren der Westportale von Chartres oder Reims auf großformati-gen Seiten, zum Teil zum Ausklappen in einer Größe wiedergegeben, dass Reste der einstmals farbigen Fassung oder strukturelle Details der Gesteinsoberflächen, wie z. B. die natürliche Verwitterung oder Schäden anthropogenen Ursprungs sichtbar werden.Dieser Bildband, enorm in Größe und Gewicht, ist allerdings nicht nur dem Liebhaber goti-scher Kathedralen gewidmet, sondern ganz allgemein für den Freund und Interessenten goti-scher Kunst ein wahrer Augenschmaus. Deshalb volle 5 Punkte, klare Kaufempfehlung.

Dieses Buch ist Teil einer Reihe mit dem Titel 'Bibliothek der Kunstepochen'. Diese unterscheidet sich deutlich von der Reihe 'Kultur-Pur' des gleichen Verlags, obwohl sich Autor und Photograph sowie Buchtitel teils decken. Ein Kauf lohnt sich also auch dann, wenn man diese andere Reihe bereits besitzt.Die Bibliothek des Kunstepochen zeichnet sich grundsätzlich dadurch aus, dass die Bände äußerst groß sind (ca. 40 auf 29 cm mit über 500 Seiten). Die Bücher sind dadurch ausgesprochen schwer und nicht ganz leicht zu handhaben. Das Lesen auf einem Tisch oder Lesepult (ein solches wird vom Verlag ebenfalls angeboten) bietet sich an. Wenn man sich trotzdem an die gewichtigen Werke traut, lohnt sich das allemal. Im Gegensatz zu anderen Reihen über Kunstepochen stehen hier eindeutig die visuellen Eindrücke im Vordergrund, nicht so sehr die Kunsttheorie, obwohl auch hierzu Informationen geboten werden. Für die Bände wurden völlig neue Aufnahmen gemacht, die gerade in diesem großen Format und durchweg farbig schlicht überwältigend sind.Der Band Gotik bietet einen Überblick über diese Epoche, über Burgen und Kathedralen ebenso wie über das aufsteigende Bürgertum und die von ihm gebauten Kirchen und Städte, es geht um mittelalterliche Bücher, Gemälde, Skulpturen, Fresken, Gräber,... - ein echtes Panorama dieser Epoche. Wie bei dem auch gerade erschienenen Band zum Barock gibt es gut verständliche und interessante Texte in angenehmer Schriftgröße zu den überwältigenden und einfach nur schönen, großformatigen Abbildungen. Das Buch ist schlicht ein Hochgenuss! Ich würde es definitiv empfehlen, zumal auch der Preis für einen solchen Prachtband durchaus im Rahmen ist. Da verlangen andere Verlage für schlechtere Bücher (kleiner, viel schwarz-weiß, weniger originell) oft mehr. Eine tolle Leistung! Ich freue mich schon sehr auf die weiteren geplanten Bände der Reihe (als nächstes kommt wohl der Jugendstil).Hier noch ein paar Angaben des Verlags mit Kommentar von mir:Seiten: 568Format: 288 x 398 mmCover: Hardcover mit 5. Farbe Gold, Umschlag aus klarsichtiger Kunststofffolie (Dieser transparente Schutzumschlag wirkt sehr stabil und viel hochwertiger und langlebiger als ein traditioneller Papier-Schutzumschlag; ich finde das bei so einem großen Buch sehr sinnvoll.)• Über 600 Abbildungen, durchgehend vierfarbig (sprich farbig)• 2 Lesebändchen (sehr hochwertig und nützlich)• 2 Altar-Klapptafeln (je 8 Seiten) (gigantisch; die normalen Abbildungen sind schon überwältigend, aber diese großen Ausklappseiten überbieten diese noch)• Handgebunden• Verstärkung im Buchrücken (sprich: stabile Bindung; das Buch fällt so schnell nicht auseinander)• Buch in Papier eingeschlagen, im robusten Versandkarton mit Kantenschutz (gut zum Transport geeignet, da mit Tragegriff und wirklich stabil)• Mit Werkstattbericht zur Entstehung der neuen Reihe (ein interessantes Booklet, das erst zeigt, wie schwierig es z. B. ist, so hochwertige Photos zu machen)

Die Gotik ist nicht nur eine historische, künstlerische, soziologische, kunsthistorische sondern im wesentlichen eine katholische Errungenschaft. Wer das nicht berücksichtigt ist einseitig und wird der Gotik in keiner Weise gerecht.Wolfgang Foellmer

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