Ebook Die Seefahrerin: Roman, by Catherine Poulain
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Die Seefahrerin: Roman, by Catherine Poulain

Ebook Die Seefahrerin: Roman, by Catherine Poulain
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Catherine Poulain, in Frankreich geboren, hat zehn Jahre auf den Meeren Alaskas verbracht. Zuvor hat sie unter anderem in einer Fischkonservenfabrik in Island, in einer Werft in den USA und als Barkeeperin in Hongkong gearbeitet. Die Seefahrerin ist ihr erster Roman, für den sie 2016 für den Prix Goncourt du Premier Roman nominiert und vielfach ausgezeichnet wurde. Heute lebt sie gemeinsam mit ihrem Hund und ihren Schafen als Hirtin in den Weinbergen Südfrankreichs.
Produktinformation
Taschenbuch: 416 Seiten
Verlag: btb Verlag (9. September 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 344271835X
ISBN-13: 978-3442718351
Durchschnittliche Kundenbewertung:
2.9 von 5 Sternen
6 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 10.691.605 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Ein sehr aufregendes und spannend geschriebenes Buch voller Kraft. Die Erfahrungen und Eindrücke der Protagonistin sind Erlebnis-Literatur, mit allen Sinnen nachzuempfinden auf eine unheimliche physische Art.....ein Buch, das nach Meer, Fisch, Salz, Sex,billigem Bier, nach Freiheit...... riecht und schmeckt.Vibrierendes Leben
Sprachlich gut lesbar, aber nur, wenn man sich dafür interessiert, was Menschen in ihrem Leben gefangen hält. Sehr deprimierend und so hoffnungslos, dass ich es weglegen musste.
Catherine Poulain (Autorin)Catherine Poulain, in Frankreich geboren, hat zehn Jahre auf den Meeren Alaskas verbracht. Zuvor hat sie unter anderem in einer Fischkonservenfabrik in Island, in einer Werft in den USA und als Barkeeperin in Hongkong gearbeitet. Die Seefahrerin ist ihr erster Roman, für den sie 2016 für den Prix Concourt du Premier Roman nominiert und vielfach ausgezeichnet wurde. Heute lebt sie gemeinsam mit ihrem Hund und ihren Schafen als Hirtin in den Weinbergen Südfrankreichs.INHALT/Klappentext : Lili ist frei. Sie hat ihr Leben hinter sich gelassen. Vor der Westküste Alaskas fährt sie als einzige Frau mit einer Fischfangbesatzung über den Ozean. Sie ist dem eiskaltem Wind des Meers ausgesetzt, spürt das Salz auf der Haut, schuftet, schläft an Deck des Schiffes, geht an ihre Grenzen – und wird Teil der rauen Welt der hartgesottenen Matrosen. Doch einer unter ihnen ist anders als alle anderen: Lili und Jude ziehen sich magisch an, ihre Beziehung ist fast zerstörerisch. Als er sie bittet, mit ihm fortzugehen, muss Lili sich entscheiden zwischen der grenzenlosen Freiheit der Meere und der vielleicht größten Liebe ihres Lebens.MEINE MEINUNG:Das ist die Geschichte eines jungen Mädchens mit französischen Wurzeln, welches sich nicht nach üblichen, weiblichen Massstäben und den Erwartungen der Gesellschaft an sie verhält. Als Leser erfährt man sehr wenig über Lili’s Vergangenheit, nur dass sie alles und jeden verlassen hat, was sie mit ihrem Heimatland Frankreich verbunden hat. Wir begleiten im Buch den Selbstfindungs-Proßess der jungen Lili, die einen unbändigen Drang nach Freiheit und Unabhängigkeit auslebt und sich mutig und ohne Zögern in der Gefahr des Todes und im Kampf mit den Elementen auf hoher See beim Fischfang aufhält. Ja, sie legt es sogar darauf an, Schmerz und Angst zu empfinden. Nur dadurch fühlt sie sich lebendig und glücklich und es erinnert mich ein wenig an junge Mädchen, die selbstverletzendes Verhalten an sich ausführen.Der Schreibstil der Autorin ist sehr anschaulich und die Sätze sind sehr aussagekräftig. Nur die fachliche Terminologie der Seeleute und ihres Handwerks auf dem Schiff hat mir manchmal Schwierigkeiten beim Verständnis bereitet. Das Glossar hätte für mich ruhig ausführlicher sein können. Das Buch liest sich atemlos, flüssig, aufregend. Man lebt in Gedanken inmitten dieser Männerwelt, leidet mit der Protagonistin Lilli. Der Leser freut sich für Lilli über jede kleine Anerkennung, die sie von den Fischern erhält. Ich habe mich oft gefragt, woher dieser obsessive Drang der jungen Lilli nach Kämpfen mit den Elementen Wasser, Wind und rauhen Männer-Charakteren kommt. Dieses Verlangen nach Freiheit, haben wir, damit meine ich Frauen und Männer, dieses alles auch in uns? Ist er verschüttet worden durch unsere Bequemlichkeit im sogenannten *zivilisiertem Leben*? Viele Lesepassagen sind ekelhaft, abstossend, erniedrigend. Das Töten der Kreatur Fisch auf einem Kutter, Boot, wird genauestens beschrieben. Diese Szenen haben sich leider eindrucksvoll in meinem Kopf festgesetzt. Das ist allerdings der einzige Punkt, auf den ich gern beim Lesen verzichtet hätte.Das lässt sich aber nun nicht mehr ändern oder verdrängen. Das Buch ist keine Lektüre für zartbesaitete Menschen, sondern eher handfeste Realität zwischen Meer, Reedern, Profit und dem Überlebenskampf von Fischern mit ihren massiven Alkoholproblemen. Ich glaube, dass dieses Buch einige autobiografische Züge der Autorin ganz offen zeigt und sie mit dem Schreiben einen wichtigen Teil ihres Lebens verarbeitet hat. Das ist allerdings eine ganz persönliche Vermutung von mir und stützt sich nur auf einige Sätze in der Vita der Autorin und mein Bauchgefühl.Die leise Liebesgeschichte zwischen Jude und Lilli schiebt sich nur zögerlich in den Kopf, nimmt dann aber im zweiten Teil des Buches mit dem Titel * Der Grosse Seemann* Fahrt auf. Der erste Abschnitt des Buches nennt sich * Das Herz Des Heilbutts* und diese Fischherzen spielen eine winzige Neben-Rolle im Buch, die bei mir kleine, unkontrollierbare Gefühle des Erschreckens ausgelöst haben.Zitat Seite 269: „Ich bin nicht so eine, die den Männern hinterherrennt,will ich damit sagen, Männer sind mir scheissegal, aber meine Freiheit brauche ich, sonst haue ich ab. Ich haue sowieso ab. Ich kann es nicht ändern. Es macht mich ganz wahnsinnig , wenn man mich zwingt, irgendwo zu bleiben, in einem Bett, einem Haus, dann werde ich zu einem schlechten Menschen. Unerträglich. Ein Heimchen am Herd zu sein ist nichts für mich. Ich will, dass man mich ziehen lässt.“Meine Bewertung: Ein interessantes, grossartiges Buch, dem ich unbedingt FÜNF ***** STERNE geben möchte.
"Die Seefahrerin" ist das preisgekrönte Romandebüt von Catherine Poulain. Der Abenteuerroman erscheint 2017 im btb Verlag.Catherine Poulain heuerte selbst als Anfängerin auf einem Fischfangschiff in Alaska an. Jetzt erzählt sie von ihrer Faszination für diesen harten Job unter Männern.Lili heuert auf dem Fischtrawler Rebel vor der Küste Alaskas an, als einzige Frau unter Männern. Sie liebt die Freiheit und sucht das Abenteuer. Es kostet sie viel Kraft und Durchsetzungsvermögen, sie kämpft mit den harten Witterungsbedingungen und mit der extremen Arbeitsbelastung, mit Schlafmangel und mit der Schwierigkeit, hier als Frau ihren Mann zu stehen.Dort lernt sie auch Jude kennen, ein trinkender, rauhbeiniger Seeman, in den sie sich verliebt. Doch ihre Liebe ist unberechenbar, fast animalisch und nicht auf ein gemeinsames Leben ausgerichtet.Eine Frau behauptet sich als Fischerin und lebt das harte Leben auf See neben harten Männern. Selbstbeweis, Freiheitsdrang und wohl auch ein paar zu viele männliche Hormone. Was treibt sie an, warum tut sie sich diese Drangsalen an? Wie hält sie das aus, täglich mit dem Fischschleim, Fischblut und dem beißenden Geruch beim Ausnehmen der glitschigen Fische, den vor Kälte und Salzwasser starren Händen? Zum Schlafen lediglich einen Schlafsack und einen Platz am Boden? Irgendwie ist sie in ihrem Freiheitsdrang voller Mut und Arbeitskraft, das habe ich bewundert. Aber ich kann es trotzdem nicht verstehen, denn ihre Kollegen sind wortkarg, rau und einfach harte Kerle.Von diesem Roman habe ich mit anfangs noch faszinieren lassen, denn Lily ist eine extreme Figur mit großem Freiheitsdrang, couragiert und verwegen bei ihrem Arbeitseinsatz auf See. Ihr Charakter imponiert mir zunächst, doch ihr Leben erscheint mir nicht so frei wie sie es gern leben würde. Wo ist da die Freiheit, wenn man ständig den Zwängen an Bord des Trawlers unterworfen ist und ständig auf der Hut vor den männlichen Kollegen sein muss.Geht es ihr um die Anerkennung der Männer? So wie sie beschrieben wird, kann ich es nur erahnen.Neben Lily werden die anderen Charaktere nur äußerlich abgewickelt. Mir fehlt die Tiefe durch Gedanken und der nähere Zugang zu anderen Figuren. Die Männer werden als hartgesottene Fischer dargestellt, grob, ständig trinkend und mit Träumen von einem Leben, dass sie wohl nie erreichen werden.Was aber mein größter Kritikpunkt ist, der Schreibstil liegt mir einfach nicht. Er ist fast eine stetige Folge und Aufzählung von Vorkommnissen und Handlungsabläufen. Die Sätze sind sehr einfach, es wird viel bildhaft beschrieben, aber die Texte wirken teilweise wie abgehackt. Dabei wurde dieser Roman 2016 für den Prix Goncourt du Premier nominiert und ist mehrfach ausgezeichnet. Von der Sprache her bin ich richtig enttäuscht.Interessant finde ich einige Abläufe an Bord, Deck schrubben, wie geht es in der Kombüse zu, die verschiedenen Fischarten und das Verarbeiten der Fische. Es gibt viele ekelhafte Szenen beim Töten und Ausnehmen der Fische. Auch der raue Ton an Bord ist gewöhnungsbedürftig, der depressive Beigeschmack zieht mich runter. Wieso hält man es als Frau an der Seite dieser Männer aus? Freiheit bedeutet doch auch andere Alternativen als zur See zu gehen.Außerdem geht mir die ständige Sauferei der Männer auf die Nerven. Wie kann Lily es mit ihnen aushalten? Wo sind die Gespräche mit gleichgesinnten Partnern? Auch Jude ist irgendwie wie ein Tier beschrieben, Jack ein Volltrottel im Dauersuff.Dieses Buch zieht mich neugierig an, stösst mich aber auch mit den Charakteren und Fischverarbeitungsszenen auch ab. Der zweite Teil zieht sich ziemlich, die Liebe zu Jude ist irgendwie sehr leer.Von diesem Abenteuer einer Seefahrerin konnte ich mich nicht anstecken lassen. Freiheit kann man als Frau auch anders erleben.
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